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Frankreich: In Lothringen

Guests and their families will enjoy a photo opportunity with the Easter Bunny at our historic N. Conway rail station built in 1874, along with a special goodie bag from the Easter Bunny himself!…

Seats sell out fast! Advance purchase recommended. Book online now for fastest and most convenient check out.

Enjoy a ride aboard our Rail Fan’s Photo Excursion train that departs our N. Conway station and heads to Crawford Notch! This special train makes several stops along the way for passengers to de-board and take photos of our vintage locomotives and equipment as they run by for photo opportunities. This unique event will run approx. 5-8 hours and returns back to our station in N. Conway.

 

 

 

„In Coronazeiten ist der Wald einer der wenigen Orte, in denen man sich frei bewegen kann“

Durch die Dürren der vergangenen Jahre seien die Bäume im Harz immer trockener und instabiler geworden. Bei vermehrt auftretenden starken Stürmen würden sie deshalb schnell umkippen. Auch der schädliche Borkenkäfer habe sich immer weiter vermehrt. Deutschlandweit seien in den vergangenen drei Jahren rund 300.000 Hektar Wald abgestorben. Das ist eine Fläche, die größer ist als das Saarland.

Bis zu 50.000 Honig­bienen leben in einem Volk

Auf der ganzen Welt gibt es 9 Honigbienenarten, wovon nur die westliche Honigbiene in Europa heimisch ist.

Honigbienen leben in einem großen Volk, dass bis zu 50.000 Mitglieder zählen kann und können nicht alleine überleben, da sie den sozialen Kontakt zu anderen Bienen benötigen. Das Volk besteht aus einer Königin, den Arbeitsbienen und Drohnen. Während die Arbeiterinnen für das Sammeln, Putzen und Wache halten zuständig sind, besteht die Aufgabe der Drohnen nur darin eine Königin zu befruchten und damit das Überleben des Volkes und der Nachkommen zu sichern.

Insekten leisten bis zu 90 Prozent der Bestäu­bungs­arbeit

Die Honigbiene kann täglich etwa 300 Blüten bestäuben und übernimmt zusammen mit den Wildbienen und anderen bestäubenden Insekten ca. 80 bis 90 Prozent der Bestäubungsarbeit.

Hummeln schaffen sogar rund 1.000 Blüten an einem Tag. Während die Honigbiene bei kühleren Temperaturen noch ruht, ist die Wildbiene auch schon bei schlechteren Wetterbedingungen und kühleren Temperaturen unterwegs und beginnt mit der Bestäubung.

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Urban Beerkeeping

Urban Beerkeeping, das Imkern in Großstädten, ist ein neuer Trend und ebenfalls eine gute Sache um Bienen zu schützen. Alleine in Berlin gibt es z. B. über 500 Großstadtimker.

Es ist nicht so, dass es in den Städten keinen geeigneten Lebensraum für Bienen gibt. Parkanlegen, Gärten, Alleen oder auch Balkonpflanzen können für genug Vielfalt und geeigneten Lebensraum sorgen. Zudem ist es in der Stadt durchschnittlich 2 bis 3 Grad wärmer als im Umland, was der Biene gute Voraussetzungen zum Leben schafft.

 

1 Selbst Honigbären halten

Ein verantwortungsvolles Hobby mit tausenden Haustieren und flüssigem Gold - werden Sie selbst aktiv und tragen zum Erhalt der Honigbiene bei.

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Wildbienen benötigen einen behaglichen Nistplatz, wie z.B. Erde/Sand, Totholz, Pflanzenstängel, leere Schneckenhäuser oder von Menschen gebaute Bienenhotels.

3 Insektenfreundlich

Mit einer geeigneten Bepflanzung von Balkonen, Dachterrassen oder sogar Fensterbänken können wir Bienen helfen.

Urban Beekeeping, das Imkern in Großstädten, ist ein neuer Trend und ebenfalls eine gute Sache um Bienen zu schützen.

6 Eisenbahnen in den USA

Eisenbahnen in den USA sind sehr sehenswert.

 

Hier werfen wir einen blick in den Bahnhof von Durango

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5 In der Schweiz

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Get Ready for a Truly Unique Experience

Welcome to the Durango & Silverton Narrow Gauge Railroad! If this is your first time riding with us, we invite you to sit back, relax, and enjoy the unparalleled scenery along the way. For others who have traveled with us before, and are familiar with our train and western hospitality, we want to thank you for coming back—we’re glad to see you again! So, hop aboard and relive the “Golden Age” on our railroad, A National Historic Landmark that’s truly a unique experience for all.

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Bienenhonig
Nahrungsreserve

Der Honig, der aus Nektar von Blüten und aus Honigtau besteht, ist die Nahrungsreserve der Bienen und wird nur dann erzeugt, wenn die Ernährung des Volkes und die Aufzucht der Brut gedeckt ist.

Abhängig von der Art der Pflanzen, die die Bienen sammeln, hat der Honig verschiedene Eigenschaften. So ist Akazienhonig z. B. sehr hell und flüssig und andere Sorten wie der Rapshonig werden dagegen fest.

Honigbeeren leben in einem großen Land

Auf der ganzen Welt gibt es neun Honigbienenarten, wovon nur die westliche Honigbiene in Europa heimisch ist.

Honigbienen leben in einem großen Volk, dass bis zu 50.000 Mitglieder zählen kann und können nicht alleine überleben, da sie den sozialen Kontakt zu anderen Bienen benötigen. Das Volk besteht aus einer Königin, den Arbeitsbienen und Drohnen. Während die Arbeiterinnen für das Sammeln, Putzen und Wache halten zuständig sind, besteht die Aufgabe der Drohnen nur darin eine Königin zu befruchten und damit das Überleben des Volkes und der Nachkommen zu sichern.

Die Honigbiene kann täglich etwa 300 Blüten bestäuben und übernimmt zusammen mit den Wildbienen und anderen bestäubenden Insekten ca. 80 bis 90 Prozent der Bestäubungsarbeit.

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Museumseisenbahnen

Alleine in Europa gibt es mehr als 2.500 unterschiedliche Museumsbahnen, in Deutschland geht man von über 550 Arten aus. Die Nistplätze der Wildbienen befinden sich vor allem unter der Erde, aber auch Totholz, Pflanzenstängel, leere Schneckenhäuser oder von Menschen gebaute Bienenhotels werden genutzt.

Genau wie die Honigbienen haben auch die Wildbienen eine große Bedeutung für die Bestäubung von Bäumen, Blumen und Nutzpflanzen.

Während die Honigbiene in einem großen Volk mit vielen anderen Bienen in Bienenstöcken lebt, lebt die Wildbiene als Einzelgänger und nistet vor allem im Boden oder sucht sich Pflanzenhalme oder nutzt Fraßgänge von Käfern im Holz.

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Eisenbahnen im Modell

Hummeln können im Vergleich zu Honigbienen mehr als dreimal so viele Blüten am Tag bestäuben. Genau wie Honigbienen leben Hummeln nicht als Einzelgänger, sondern in einem Volk, das aber nur für kurze Zeit.

Hummeln gehören zu den “Echten Bienen” und machen sich von März bis Mai auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz: z. B. Totholzhaufen, Steinplatten, Mäuselöcher oder auch Vogelnester oder Hausisolierungen.

Sie sind besonders gute Bestäuber, da sie durch ihre lange Zunge und das so genannte Vibrationssammeln besonders gut tiefe Blüten bestäuben können.

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Was man für eine bienenfeindliche Umwelt tun kann

Bienen müssen geschützt werden, denn diese fleißigen Helfer spielen eine zentrale Rolle im Erhalt unserer Kultur- und Landwirtschaft. Da Bienen und andere bestäubende Insekten 80 bis 90 Prozent der Bestäubungsarbeit übernehmen, wäre es für die Umwelt fatal, wenn es diese nicht mehr geben würde.

Es gibt viele Dinge, die man tun kann, um den Bienen zu helfen:

bienenfreundliche Blumen anpflanzen

Nisthilfen für Wildbienen aufstellen

keine Unkrautvernichter verwenden - diese schädigen Bienen indirekt

Nutzen von saisonalen Lebensmittel aus regionaler ökologischer Landwirtschaft

den örtlichen Imker unterstützen

Honiggläser immer ausspülen - zum Schutz vor Bienenkrankheiten

Urban Beekeeping

Bienenpatenschaft